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Villa Felsenhöhe

RAUM für Pioniere & Macher

die Villa

VILLA FELSENHÖHE

Willkommen in der Villa Felsenhöhe – einem Ort, der weit mehr ist als nur ein beeindruckendes Anwesen am See. Das historische Gebäude wurde vor über einem Jahrhundert auf Initiative von Albert Leutenegger, einem Lehrer und Historiker, sowie seinem Unternehmerkollegen Hermann Schuler erbaut. Sie diente einst dem Zweck, eine neue Ära des Unternehmertums und der Bildung einzuläuten. Mit Hilfe des renommierten Architekten Hermann Weideli entstand ein Raum, der für Innovation und Fortschritt konzipiert war.

 

Nach einer ereignisreichen Geschichte, die von Kriegszeiten bis hin zur liebevollen Pflege durch die Familie Meier reicht, erlebte die Villa Felsenhöhe 2017 durch Nael Oesterle, einem Experten für historisch bedeutsame Bauten, eine Renaissance. Mit viel Hingabe zu den historischen Details, hauchte er dem Anwesen neues Leben ein, indem er es behutsam in seinen ursprünglichen Sinn zurückführte.

Heute verbinden sich in der Villa Felsenhöhe Geschichte und Zukunftsvision zu einem lebendigen Ecosystem, das Raum bietet für Menschen, die gerne an der Schnittstelle von Tradition und Fortschritt mitforschen und mitwirken möchten. 

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Coworking – Coliving – Commitment

Gemeinschaft

DIE GEMEINSCHAFT

Die Bewohner der Villa Felsenhöhe bilden eine Hausgemeinschaft, die Verantwortung, Wertschätzung und Engagement in den Mittelpunkt stellt. Sie identifizieren sich mit der Gründungsidee und dem Wert des Hauses und tragen gemeinsam zum Erhalt und zur Belebung der Villa bei. Geprägt von einem starken Gemeinschaftssinn, fördert jeder Einzelne ein Zusammenleben, das sich durch ökologisches Bewusstsein und selbstverantwortliches Handeln auszeichnet.

Was die Gemeinschaft im Kern ausmacht?

Pioniergeist – Gemeinschaftssinn – Lebensfreude
 

Hier finden Menschen, die ein traditionsbewusstes und zukunftsorientiertes Miteinander suchen, Raum für Entwicklung und Austausch. Zur Gemeinschaft passt, wer Ursprünge respektiert, Gestaltungsfreude hat und bereit ist, in die Zukunft zu investieren.

Visionen brauchen Raum für Entwicklung
– Visionäre auch

Räumlichkeiten

Die Räumlichkeiten

Nicht nur die Corona-Krise hat gezeigt, wo die Reise der «Wirkungsstätten» hingeht. «HOffice» (HomeOffice) ist in der Villa jedoch keine Notwendigkeit oder ein Trend, sondern schon lange eine (öko)logische Entwicklung hin zu einem achtsamen Umgang mit Werten.

Hier werden Schnittstellen geschaffen, Ressourcen geteilt und zusammen "geschafft". Die Villa bietet mit seinem inspirierenden Ambiente Platz für verantwortungsbewusste, selbständige Menschen und ihre Unternehmungen.

«Zukunft beginnt, wenn Beziehung gelingt.»

Matthias Horx 

Gründer

ZUKUNFT KANN MAN BAUEN

Grund

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Die Erbauer des Hauses folgten damals einer Idee, einem Traum. So wurde die Villa «wie für Pioniere» geschaffen. Es sollte ein Ort sein, der geeignet ist, zukunftsrelevante Veränderungen anzustossen. Und weil das der Intention der Villa-Bewohner entspricht, haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, dem Raum seinen ursprünglichen Flair und damit seine Kraft zurückzugeben. 

Damals war die Villa umgeben von einem parkähnlichen Gelände. Der Garten lud ein zum Verweilen und Geniessen, zum Philosophieren und Kreieren, zum Leben und Sein. In diesem Sinne gestalteten die Gründer, zusammen mit den Bewohnern und externen Mitwirkenden, die ihre Ideen und ihre Tatkraft ebenso tatkräftig mit einbrachten, die Umgebung der Villa im ursprünglichen Sinne neu. 

Und was der erste Spatenstich für die Realisierung eines Hausbauprojektes ist, ist für die Villaianer der erste Pinselstrich für die Manifestation einer Vision. Denn wie schon Antoine de Saint-Exupéry sagte, kann man nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen – denn Zukunft kann man bauen. Hier also ein Blick zurück in die Zukunft der Villa Felsenhöhe.

Der Essgarten. Ein Sinnbild für Vieles, was noch "gebaut" werden will. So wie das "Hüsli", das auf ungewöhnliche und zukunftsträchtige Weise entsteht ... 

Grund

Es ist nicht so wichtig wie gross der erste Schritt ist, sondern in welche Richtung er geht.

Kontakt

Interessierte Menschen mit guten Ideen sind stets willkommen. Zögern Sie nicht, sich zu melden – gemeinsam kann herausgefunden werden, ob und wie sich Visionen und Projekte realisieren lassen.

Vielen Dank!  
Wir melden uns bei Ihnen.

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